WAS MICHEL ESTADES GEFÄLLT :
Elisabeth Besnier schenkt uns Frauenporträts, die auf den ersten Blick erkennbar sind, mit ihren ganz außergewöhnlichen Farbspielen. Ihre Bilder sind warm und hell, die Gesichtszüge sind ausdrucksstark und die Körper makellos unter der Schönheit der Drapierungen. Pure weibliche Emotionen.
BIOGRAPHIE :
Elisabeth Besnier wurde in Romans-sur-Isère im Departement Drôme geboren und hatte schon in jungen Jahren eine ganz besondere Vorliebe für die bildenden Künste. Als junge Erwachsene, die gerade in die Normandie gezogen war, besuchte sie ein Tonatelier, wobei sie sowohl von der sinnlichen Seite des Tons als auch von der Magie der Farbmischungen beim Glasieren angezogen wurde. Eines Tages schenkte ihr eine Freundin zum Geburtstag einen Aquarellkasten, einen Pinsel und einen Papierblock … es war sofort eine Offenbarung. Um sich weiterzubilden, schloss sie sich kurz darauf einem Malatelier in Elbeuf an, das von Régis Bouffay geleitet wurde. Später bevorzugte sie die cremige Ölfarbe für ihre Porträts und die Acrylfarbe für Landschaftsbilder im Freien. Elisabeth Besnier, die von Beruf Lehrerin ist, ist vor allem Malerin aus Leidenschaft. Sie ist immer figurativ, arbeitet aber jetzt mit dem Messer. Sie ist mutig und sinnlich und stellt in ihren leuchtenden Werken meist Frauen und Weiblichkeit dar.
Ihre Definition von Malerei: ein sensibler Ausdruck, der durch das Spiel der Komposition und der Farben verherrlicht wird. Auf großen Leinwänden aus Leinen fängt sie den Ausdruck von Gesichtern und Körpern ein und lässt Silhouetten in einer Menschenmenge auftauchen. Sie bietet eine starke Malerei, in der der Mensch das zentrale Element ist. Was sie malen will, ist vor allem die Emotion, die sie angesichts ihres Motivs empfindet. Elisabeth Besnier hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten, u. a. beim Salon des Artistes Français in Paris: Bronzemedaille 2012 und Silbermedaille 2014. Ihre Werke werden seit 2015 exklusiv und dauerhaft an den vier Standorten der Galerie Estades in Paris, Lyon, Toulon und Baden-Baden (Deutschland) ausgestellt.
„Weibliche Gesichter berühren mich besonders und lösen meine Lust zu malen aus“. Elisabeth Besnier gibt die Emotionen der Gesichter wunderbar wieder. Sie verwendet eine ganz besondere Technik, um ihre Bildkompositionen zu erstellen. Zunächst werden ihre Modelle fotografiert oder gefilmt. Dann werden die interessanten Aufnahmen gesammelt und in eine Warteschleife gelegt. Vor jeder Arbeit auf der Leinwand muss eine geistige Reifung von einigen Tagen bis zu mehreren Monaten stattfinden. Für Elisabeth Besnier geht es darum, genau zu verstehen, was den Maler bei der Wahl der Fotografie angesprochen hat, um es bestmöglich wiederzugeben oder sogar zu sublimieren. Dank ihrer sicheren Zeichnungen und ihrer anspruchsvollen Kenntnis der Posen ihrer Modelle lässt sie Materie oder Transparenz in einem Strahl von Farben erscheinen.
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