Garros-Sanary

WAS MICHEL ESTADES MAG :

Catherine Garros oder die weibliche Form der Malerei. Sanftheit, Ruhe, Rhythmus und Leichtigkeit sind die wesentlichen Begriffe, die ihren Stil charakterisieren. Im Laufe der Gemälde drückt sie sich durch die Farbe aus. Die Alchemie ihrer Kunst und ihre Vorstellungskraft machen sie zu einer würdigen Vertreterin der zeitgenössischen provenzalischen Malerei.

BIOGRAPHIE :

Catherine Garros hatte schon immer einen Bleistift zur Hand. Sie ist Autodidaktin und zeichnet bei jeder Gelegenheit. Dennoch absolvierte sie keinen akademischen Studiengang an der Beaux-Arts oder der Arts-Déco. Sie nimmt an einigen Kursen teil, die ihre Leidenschaft für Aquarellmalerei verstärken, die sie ausschließlich in Form von Meeresbildern ausübt. 1990 beginnt sie mit der Ölmalerei. Nach und nach tauchen auf ihren Gemälden Personen auf und die Landschaften werden vielfältiger. Beeinflusst von Raoul Dufy und Henri Matisse, ist sie die jüngste der großen Namen der heutigen Ecole Provençale. Beim Betrachten ihrer Werke erahnt man sofort die weibliche Sensibilität ihrer präzisen Hand, die in jedem Bild echte Lebensfreude, Fröhlichkeit und kindlichen Optimismus vermittelt. Ihre Gemälde strahlen eine sanfte Ruhe, einen leichten Rhythmus und eine subtile Palette aus. Sie sagt: „Ich brauche Farben, vor allem warme“.

Catherine Garros ist eine hervorragende Koloristin. Ihre leuchtenden Gemälde zeigen uns die kleinen, einfachen Freuden des Lebens und laden uns zum Wandern und Feiern ein. Geschäftige Fischer, ein kleiner Hafen, in dem die Händler die Boote betrachten, malerische Märkte in der Provence, Karussells aus vergangenen Zeiten… Sie ahmt nicht nach, kopiert nicht, sondern erschafft eine persönliche Welt, eine poetische und originelle Metapher für die Wirklichkeit. „Für Catherine Garros geht es darum, ein Spiel der Entsprechungen einzurichten, um ein Gefühl vor einem Motiv zu vermitteln, das stark genug ist, um geteilt zu werden, die kleine Sensation, wie Cezanne sagte“ – Jean Perreau, Auszug aus „Garros, la poésie du réel“ – Editions Galerie Estades 1999.

Der Maler versteht es, sich in einen Zauberer zu verwandeln. Luft, Licht und Farbe sind die drei grundlegenden Elemente seines Werks. Die Komposition seiner Bilder mag zwar streng sein, doch seine Machart ist nicht starr, sondern lässt der Zeichnung, der Form und den Farben einen gewissen Spielraum. Eine Mischung aus strukturierter Kraft und Harmonie. Ihre Aufrichtigkeit und die spontane Sicht, die sie auf das Leben bietet, haben sie berühmt gemacht. Sehr schnell fand sie ihr Publikum. Ihre Gemälde sind in zahlreichen europäischen und amerikanischen Sammlungen vertreten. Catherine Garros wird seit 1990 exklusiv und ständig an den vier Standorten der Galerie Estades in Paris, Lyon, Toulon und Baden-Baden (Deutschland) ausgestellt.

 

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Catherine GARROS
Geboren 1954
France

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